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Dr. Jaruska Salat ist Ärztin für Allgemeinmedizin und Fachärztin für Gynäkologie am KH Lainz in Wien. Vor ihrem Studium war die vielseitige Mutter von zwei Kindern im Produktmarketing in der Computerbranche tätig. Heute engagiert sie sich neben ihrer Arbeit im Krankenhaus auch für die Aktion Regen, ein Entwicklungshilfeprojekt in Afrika, in das auch ein Teil der Einnahmen aus ihrer Wahlarzt-Ordination im 12. Wiener Gemeindebezirk fließt.
Mein Schwiegervater ist ein sehr leidenschaftlicher Künstler. Die Wandteppiche stammen aus seiner „geometrischen“ Phase. Weil er in seinem Haus keinen Zentimeter Wand für seine Werke mehr findet, dürfen wir glücklicherweise die unseren mit seinen „Leihgaben“ dekorieren.
Als leidenschaftliche „Nicht-Köchin“ hilft mir die jüngste Neuerwerbung schon ziemlich. Der Dampfgarer schafft mir mit seinen unzähligen automatischen Programmen ganz schön viel Küchenarbeit vom Hals. Er sollte ursprünglich die alte Mikrowelle ersetzen. Wie sich herausgestellt hat, war das eher ein frommer Wunsch ;-).
Isabella und David sind unzweifelhaft die Stars in der Familie. Obwohl sie mittlerweile beide schon mehr oder weniger in der Pubertät stecken, haben wir ein sehr feines und entspanntes Verhältnis zueinander.
Die hübschen Vogelhäuschen haben wir von einem ausgedehnten Wohnmobil-Trip durch Skandinavien mit nach Hause gebracht. Sie erinnern an die bunten Holzhäuser, die in Schweden, Norwegen und Dänemark auf so pittoreske Art die Landschaft prägen. Jedes Mal wenn ich daran vorbeigehe, bekomme ich irgendwie gute Laune.
Unser jüngstes Familienmitglied ist 4 ½ Monate alt und hört (mal mehr, mal weniger) auf den Namen „Dusty“. Als vierter Wurf mit 12 Welpen hatten die oberösterreichischen Züchter ganz schöne Schwierigkeiten eine entsprechende Anzahl an Namen mit „D“ zu finden. „Swissy Dogs“ (Anm.: Kreuzung aus Berner Sennenhund und Großem Schweizer) sind selten, nicht überzüchtet und passen aufgrund ihrer ruhigen Art perfekt in Familien.
Unser Whirlpool ist vor allem im Winter herrlich entspannend. Als wir ihn neu bekamen, mussten wir uns allerdings erst darauf einstellen. Denn beim ersten Mal haben wir die Bademäntel mit nach draußen genommen. Als wir sie beim Raussteigen anziehen wollten, waren sie eiskalt und steif gefroren. Mittlerweile lassen wir sie einfach ganz weg.
Intern wird die kleine Baustelle gern augenzwinkernd als das „Fünfjahres-Projekt“ tituliert. So lange hat es von der Anschaffung bis zur tatsächlichen Installation des Brunnens für unseren Garten etwa gedauert. Jetzt fehlen nur noch einige kosmetische Details, dann können wir uns am Plätschern und Funkeln der eingebauten LED-Lampen erfreuen.