Geldleben

Dr. Robin Rumler, Geschäftsführer, Director Primary Care BU, Pfizer Corporation Austria GmbH, im Wordrap


Gesundheit darf nicht mehr kosten als …

„Ohne Gesundheit ist alles nichts …“ Gesundheit muss gefördert und erhalten werden und zwar zu einem Preis, der fair und leistungsorientiert ist.

Bei „Vorsorge“ denke ich als erstes an …

… meine letzte Gesundenuntersuchung, die mir immer wichtig ist. Ich möchte auch, dass meine Kinder lernen, an ihre Gesundheit zu denken und gesund zu leben.

Alt zu werden bedeutet für mich …

… mit immer mehr Erfahrungen ausgerüstet zu sein und damit das Leben immer bewusster zu genießen. Leider muss ich auch zugeben, dass ich mit 20 „leichtfüßiger“ war.

Wenn ich grenzenlos Geld hätte, würde ich …

… in Immobilien investieren... und sicher auch karitativ tätig sein. By the way: Ich glaube grenzloser Reichtum macht nicht glücklich. Ich brauche Ziele und möchte mich auch in Zukunft über Erfolge freuen.

Unvernünftig werden ich in finanziellen Dingen …

… eigentlich nie.

Ein schöner Urlaub …

… darf auch mal viel kosten. Man lebt ja nur einmal.

Haushaltsgeld verwaltet bei uns …

… meine Frau! Das hat sich definitiv bewährt.  ;-)

Geldsorgen hatte ich zuletzt …

… im Supermarkt, als ich beim Zahlen bemerkte, meine Geldbörse im Auto vergessen zu haben und hinter mir eine lange Schlange an Leuten unruhig wurde.

Taschengeld darf ausgegeben werden für …

… was meine Töchter möchten und sich leisten können! Wenn sie sich was erspart haben, sollen sie sich auch etwas kaufen dürfen.

Sparschwein besitze ich …

… keines.

Banken haben die Verantwortung für …

… ihre Kunden und die in sie investierten Gelder.

Mein Budget für Gesundheit ist …

… erweitert durch den Faktor Zeit für Sport. Außerdem bin ich davon überzeugt, dass gesunde Ernährung und Lebensfreude der Lebensqualität und Lebenserwartung zuträglich sind.

Zwei-Klassen-Medizin heißt …

… ein unfaires System, dass nicht rechtzeitig darauf geachtet hat, die pro Kopf investierten Gelder vernünftig zu verteilen. In Österreich sind wir gerade dabei die heutige Umverteilung zu hinterfragen und das ist gut so, denn die Medikamenteninvestitionen liegen in unserem Land klar unter dem europäischen Schnitt. Und wir müssen gemeinsam darauf achten, dass Arzneien in Österreich auch in Zukunft adäquat eingesetzt werden. Moderne Medikamente fördern – bei Bedarf – unsere Lebensqualität und Lebenserwartung. Und die soll doch auch in Zukunft steigen … oder?

Dr. med. univ. Robin Rumler

Geb. 3. Mai 1963, verheiratet mit Journalistin und Moderatorin Regina Rumler-Preloznik, Journalistin,
zwei Töchter;
Hobbies: Jogging, größtes Interesse an der zivilen Luftfahrt

Studium der Humanmedizin an der Universität Wien, Promotion 1991, Ass. Arzt an der Universitätsklinik für Chirurgie in Wien; Medizinische Abteilung (Janssen & Cilag)
Produktmanager, Klinikreferent, Sales Manager (Zeneca), Business Unit Director (Sanofi-Synthelabo), Marketing Director (Pfizer), seit Dezember 2008 Geschäftsführer und Business Unit Director Primary Care (Pfizer); 2004-2010 Präsident des PMCA (Pharma Marketing Club Austria) und nunmehr Ehrenmitglied; seit 2006 Advisory Board Member der International Advertising Association – Austria, seit 2010 Board of Trustees AmCham; seit April 2010 Präsident der PHARMIG