Der Ärzte-Kunst- & Kulturanzeiger
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© Johannes Ifkovits
PROMOTION
Festival | Wien
Osterklang Wien 2015, 28. März bis 5. April 2015
Das Osterfestival wird von den Wiener Symphonikern unter der musikalischen Leitung von Philippe Jordan mit der „Matthäuspassion“ von Johann Sebastian Bach im Wiener Konzerthaus eröffnet. Den szenischen Kern des Programms bildet die Wiederentdeckung der Barockoper „Gli uccellatori“ von Florian Leopold Gassmann mit dem Jungen Ensemble des Theaters an der Wien in der Kammer-oper. Weitere Gäste des OsterKlangs sind Andrea Eckert mit den Musikern Franz Bartolomey und Christian Altenburger sowie die Wiener Akademie unter der
Leitung von Martin Haselböck. Tickets: Tel.: 01/588 85, www.osterklang.at
Ausstellung | Wien
Die Ausstellung WEGE DER MODERNE. Josef Hoffmann, Adolf Loos und die Folgen präsentiert ausgewählte Werke zweier Pioniere der Wiener Architektur- und Designkultur. In einer akzentuierten Gegenüberstellung werden die Ursprünge des gegenwärtigen Gestaltungsverständnisses beleuchtet. WEGE DER MODERNE.
Josef Hoffmann, Adolf Loos und die Folgen ist noch bis zum 19.4.2015 im MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst zu sehen. MAK.at
Konzert | Wien
Das Wiener medizinisch-pharmazeutische Kammerorchester CAMERATA MEDICA WIEN besteht seit 10 Jahren – jährlich werden 2 bis 3 Konzerte realisiert. Das nächste findet am So 22.3.2015, 11 Uhr, im Konzertsaal der Rudolf-Stiftung ,1030 Wien, Boerhaavegasse 13, statt. Dirigent: Nicolas Radulescu.
Programm: M. Glinka: Valse fantaisie, J. Haydn: Symphonie 103 („mit dem Paukenwirbel“), M. Balakirew: Ouvertüre zu 3 russischen Volksliedern, F. Schubert: Symphonie Nr.8 („Unvollendete“)
Karten: www.cameratamedica-wien.at oder Tel: 0681/11369701
Spendenaufruf | Wien
Rettung des Volkstheaters
Ihr Name auf einem Theatersitz!
Das dringend sanierungsbedürftige Volkstheater sammelt mittels Theatersitz-Patenschaften Spenden: Um einmalige 350,– Euro erhält man eine Plakette mit seinem Namen auf einem Theatersitz nach Wahl für die Dauer von sieben Jahren.
Infos unter www.volkstheater.at oder Tel. 01/52 111-422
Ausstellung | Wien
Mit „Lust am Schrecken. Ausdrucksformen des Grauens“ widmet sich die Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste bis 15. März 2015 dem vergnüglichen Grauen von der Renaissance bis zum Klassizismus. Rund 70 Gemälde und Skulpturen bitten zur genüsslichen Hingabe an die Schönheit des Furchtbaren – darunter die berühmte Laokoongruppe, Hieronymus Boschs „Weltgericht“ oder die „Judit“ von Artemisia Gentileschi. Führungen: samstags 15:30 und sonntags 10:30 Uhr, 1., Schillerplatz 3, www.akademiegalerie.at
Konzert | Wien
Musik öffnet den Geist, 15. März 2015, 19.00 Uhr
Von Brahms über Debussy bis Schumann – von der Musik zur Medizin. Ein Themenbogen, den das zweite Konzert von „SOUNDS AND SCIENCE“ im Wiener Konzerthaus spannt. Interpretiert werden die Werke von Mitgliedern der Wiener Philharmoniker – Rainer Honeck, Andreas Großbauer und Daniela Ivanova – unterstützt vom Cellisten Maximilian Hornung und der Pianistin Silke Avenhaus. Eingebettet in das Programm sind Kurzvorträge wie etwa „Das Geheimnis Krebs“ von Genetiker Dr. Erwin Wagner. www.soundsandscience.com
Konzert | NÖ
Wiederentdeckung: Entdecken Sie Ignaz Joseph Pleyel (1757 Ruppersthal – 1831 Paris), damit Sie das Schönste nicht verpassen!
Öffnungszeiten Pleyel-Museum, Ruppersthal: Mo, Fr, So von 10:00–14:00 Uhr, Sa von 14:00–18:00 Uhr, Matineen: jeden letzten Sonntag im Monat
Konzerte mit hochkarätigen Künstlern, unter anderem Mitgliedern der Wiener Philharmoniker, in den schönsten Konzertsälen in Niederösterreich
Kontakt: 02955/70645, adolf.ehrentraud.pleyel@aon.at, www.pleyel.at
FALKNEREI | NÖ
Faszination Falknerei erleben
Ab Saisonstart am 16. April werden auf Schloss Waldreichs im Waldviertel wieder die vielen Facetten der Falknerei gezeigt. Im freien Flug fasziniert die Grazie und Eleganz der Greifvögel – einmal im Monat sogar mit Livemusikbegleitung von Jagdhornbläsern. Besonders sehenswert ist der in einem Waldstück angelegte Eulenpark – einzigartig in Österreich. Das kleine Museum erzählt viel Wissenswertes über die Geschichte der Falknerei. Info: Tel. 02988/20060, www.greifvogelzentrum.at
