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Anlaufstelle für chronische Gefäßerkrankungen

Seit zehn Jahren ist das Gefäßzentrum am LKH Bruck an der Mur erste Anlaufstelle für Patienten mit akuten und chronischen Gefäßerkrankungen.


Von schmerzhaften Durchblutungsstörungen in den Beinen (periphere arterielle Gefäßkrankheit/PaVK) und Einengungen der Halsschlagader (Karotisstenosen) über die krankhafte Erweiterung eines Blutgefäßes (Aneurysma) bis hin zu Krampfadern: Die Liste der Erkrankungen, die am LKH Bruck an der Mur behandelt werden, ist lang. Zur optimalen Patientenversorgung setzt das LKH auf interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Gefäßchirurgie, interventioneller Radiologie und Angiologie, auf eine hochspezialisierte OP-Ausstattung und auf Bewusstseinsbildung bei den zuweisenden Ärzten. Erleichtert wird die Zusammenarbeit durch einen hochmodernen „Hybrid-Operationssaal“, in dem offene gefäßchirurgische Operationen parallel mit radiologisch interventionellen Eingriffen durchgeführt werden. Hier werden sowohl Gefäßchirurgen als auch interventionelle Radiologen in einer Sitzung tätig und ersparen damit dem Patienten einen Zweiteingriff.

www.lkh-bruck.at