< vorhergehender Beitrag

adabei

Events, Einladungen, Auszeichnungen, Premieren


Gesundheitsministerin Dr. Sabine Oberhauser mit interessierten Kids. Uni Wien

Prim. Dr. Wolfgang Loidl, Ordensoberin Sr. Ernestine Kirchgrabner, Bischof Dr. Ludwig Schwarz, Univ.-Prof. Dr. Christian Lampl, Dir. Rosa Schwarzbauer. BHS Linz

Dr. Dagmar Milesi mit Ehemann Dr. Hanno Milesi und Iva Schell. B. Mair

Ex-Gesundheitsministerin Dr. Andrea Kdolsky, Hanno und Irmi Soravia. P. Enders

an: adabei(at)aerzteverlag.at

Kinderuni-Wien

Prominenter Besuch an der Kinderuni-Medizin im Hörsaal der Medizinischen Universität Wien. Gesundheitsministerin Dr. Sabine Oberhauser referierte vor zahlreichen interessierten Kids über „Das 1x1 für ein gesundes Leben“. Seit 2003 organisiert die Kinderuni Wien in den Ferien für über 4.000 Kinder Seminare, in deren Rahmen sie in sechs Universitäten und Fachhochschulen „Wissenschaft“ schnuppern können.

Neubau im KH der Barmherzigen Schwestern in Linz

Die Vinzenz-Gruppe mit Krankenhäusern in Wien, Ried und Linz sowie Pflegehäusern in Wien und Anzbach eröffnete vor Kurzem die neue urologische Ambulanz im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Linz. Für jährlich rund 20.000 Patienten wurde ein lichtdurchfluteter Diagnose- und Behandlungsbereich mit modernster Ausstattung geschaffen. Bischof Ludwig Schwarz nahm in Anwesenheit des Krankenhausvorstands die feierliche Einsegnung vor.

Geburtstagsfest am Wörthersee

Zum 60. Geburtstag bat die plas-tische Chirurgin Dr. Dagmar Milesi zum exklusiven Diner von Starkoch Hubert Wallner in das Restaurant „Saag“ am Wörthersee. Unter den prominenten Gästen Ex-Gesundheitsministerin Dr. Andrea Kdolsky, Opernsänger Clemens Unterreiner – er sang zu Ehren des Geburtstagskindes ein Ständchen –, Iva Schell, Irmi und Hanno Soravia sowie ihr legendärer Ehemann Univ.-Prof. Dr. Hanno Milesi.

Leserbrief

Betreff: Ch. Pötzlbauer: Kolumne Hausärzte als Netzwerker; ÄrzteEXKLUSIV 06+07/15, S. 18

Sehr geehrte Frau Mag. Haiden,
einige Anmerkungen zur Kolumne von Frau Dr. Pötzlbauer: Ich stimme voll und ganz zu, dass die vielen Einzelinitiativen von Allgemeinmedizinern und Angehörigen anderer Gesundheitsberufe sehr löblich und auch nützlich sind. Aus der Misere der medizinischen Primärversorgung werden sie uns aber auch nicht herausführen. Zu unübersichtlich ist das Angebot. Die Folgen erlebe ich täglich bei meiner Tätigkeit in der psychiatrischen Ambulanz eines Allgemeinspitals. Hier treffen immer wieder entnervte Menschen ein, die auf der Suche nach adäquater Therapie bei uns stranden und im Rahmen der durch das KAG verpflichtenden Ersten Hilfe durch das Spital irgendwie weiter durch das Dickicht gelotst werden. Was uns fehlt, ist eine strukturierte interdisziplinäre Versorgung nicht nur unter Einbeziehung von engagierten Allgemeinmedizinern und Therapeuten, sondern verpflichtend und regionalisiert auch der Fachärzte sämtlicher Spezialgebiete und der Pflegeeinrichtungen. Nur so können wir die essenzielle wohnortnahe, interdisziplinäre Betreuung unserer typischen Patienten (über 70, multimorbid) gewährleisten.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Beatrix Lugmayer MSc
Heinrich Reschauer Straße 24/1
4840 Vöcklabruck